Eudo fitz Spirewic 1040-1132
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“Remember to fight well, if we conquer we shall be rich, if I take this land, you will have it among you,” William the Bastard
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Ich entlehne hier einen Text, der den ersten Tattersall nach der Landnahme in 1066 durch William den Bastard, Duke of Normandy, auch König William "der Eroberer" beschreibt. Eudo fitz Spirewic the Breton schlug sich so gut dabei, dass er im Domesdaybook 1086 als tenand in chief von 42 Lehen und als Lord über 29 Ländereien genannt wird, darunter das von ≡ Godwin, Vater von Siuuate und seinen Brüdern .
Der Eroberungszug William des Bastards erfolgte mit drei Heeren, zwei aus der Normandie, und eines aus der Bretagne (Brittany) unter der Führung von ≡ Count Alan Rufus (the Red). Die Bretonen waren in der Vorhut am linken Flügel.

Mavies Enderby

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The Manor of Enderby

The Lord of the Manor, in the 12th century was Richard de Malbyse, or Malbishe, a large proprietor, and exercising considerable influence in this neighbourhood, and elsewhere.
The epithet has been retained to distinguish this from Bag Enderby, and Wood Enderby; one of which is near and the other not far away. The name Malbyse or Malbishe, means, in old Norman French, an evil beast (compare Bis-on); and the arms of the family, as still preserved at Acaster Malbis, near York, once belonging to a member of the family, are a chevron, with three wild stags heads “erased,” _i.e._, raggedly severed from the body.
Domesday Book, however, tells us of owners of land before the Malbyshes, in pre-Norman times. The Saxon, Thane Elnod, held land in Mavis Enderby and Raithby and East Keal, in the reign of Edward the Confessor (p. 31) {47c}; while another Saxon, Godwin, whose name appears in connection with several other parishes, had the Manor of Mavis Enderby (p. 159) {47c}

Das Haus Enderby

Der Gutsherr war im 12. Jahrhundert Richard de Malbyse oder Malbishe, ein Großgrundbesitzer, der in dieser Gegend und anderswo erheblichen Einfluss ausübte.
Der Beiname Mavies wurde beibehalten, um es von Bag Enderby und Wood Enderby zu unterscheiden, von denen eines in der Nähe und das andere nicht weit entfernt ist. Der Name Malbyse oder Malbishe, bedeutet im alten normannischen Französisch ein böses Tier (vgl. Bis-on); und das Wappen der Familie, wie es noch in Acaster Malbis in der Nähe von York erhalten ist, das einst einem Mitglied der Familie gehörte, ist ein Chevron mit drei wilden Hirschköpfen, die "ausgerissen", d.h. zottig vom Körper abgetrennt sind.
Das Domesday Book berichtet uns jedoch von Landbesitzern vor den Malbyshes, in vornormannischer Zeit. Der Sachse Thane Elnod besaß Land in Mavis Enderby und Raithby und East Keal in der Regierungszeit von Edward dem Bekenner (S. 31) {47c}; während ein anderer Sachse, Godwin, dessen Name in Verbindung mit mehreren anderen Pfarreien auftaucht, das Manor von Mavis Enderby hatte (S. 159) {47c}

no mercy from the Conqueror

The old hereditary owners of the lands met with no mercy from the Conqueror, who had to provide for his Norman followers. The historian records that as William passed along the ranks of his army before the great Battle of Hastings, he addressed them in a loud voice thus, "Remember to fight well, if we conquer we shall be rich, if I take this land, you will have it among you," and the promise then held out, was amply fulfilled; the vanquished Saxons were robbed of their lands, to reward William's favorites who had capacious maws. Among those rewarded extensively with plundered territory, was William de Karilepho, consecrated Bishop of Durham in 1082, and also made Chief Justice of England; he received grants of land in Mavis Enderby, Raithby, Spilsby, Hundleby, Grebby, and many other places.
Ivo Taillebois (equivalent to the modern Underwood), who was then leader of the Angevin Auxiliaries of the Conqueror, also received very extensive grants; among them being lands in Mavis Enderby, Raithby, Hareby, Halton Holgate, Asgarby, Miningsby and many other demesnes.
Die alten Erbbesitzer der Ländereien fanden keine Gnade beim Eroberer, der für seine normannischen Gefolgsleute sorgen musste. Der Historiker berichtet, dass Wilhelm, als er vor der großen Schlacht von Hastings an den Reihen seiner Armee vorbeiging, sie mit lauter Stimme so ansprach, "Denkt daran, gut zu kämpfen, wenn wir siegen, werden wir reich sein, wenn ich dieses Land nehme, werdet ihr es unter euch haben." und das Versprechen, das damals gegeben wurde, wurde reichlich erfüllt; die besiegten Sachsen wurden ihrer Ländereien beraubt, um Wilhelms Günstlinge zu belohnen, die über große Mäuler verfügten. Unter denen, die ausgiebig mit geplündertem Land belohnt wurden, war William de Karilepho, der 1082 zum Bischof von Durham geweiht und auch zum Obersten Richter von England ernannt wurde; er erhielt Landzuweisungen in Mavis Enderby, Raithby, Spilsby, Hundleby, Grebby und vielen anderen Orten.
Ivo Taillebois (gleichbedeutend mit dem modernen Underwood), der damals Anführer der Angevinischen Hilfstruppen des Eroberers war, erhielt ebenfalls sehr umfangreiche Zuwendungen; darunter Ländereien in Mavis Enderby, Raithby, Hareby, Halton Holgate, Asgarby, Miningsby und vielen anderen Demesnes.

Eudo, son of Spirewic

About the same time also (1070), another of the Conqueror's favourites Eudo—son of Spirewic, subsequently the founder of the Tattershall family, received very extensive domains, among them being the Manor of Mavis Enderby, a Berewick (or smaller outlying portion) in Raithby, another in Hundleby, and in the two Keals, Hagnaby, and endless more possessions, his head-quarters being at Tattershall, all of which he held "in capite" or directly of the King.
But, as we have repeatedly observed in these notes, these early Norman tenures were precarious, they were acquired by violence, and when the hand that held them waxed feeble, a stronger hand, in turn, took possession. Mavis Enderby, like very many other parishes, became an appurtenance of the Manor, or Honor, of Bolingbroke, and throughout that great appanage of the Crown there were many changes in the Lords of demesnes.
Ungefähr zur gleichen Zeit (1070) erhielt ein anderer Günstling des Eroberers, Eudo-son of Spirewic, später der Gründer der Familie Tattershall, sehr ausgedehnte Ländereien, darunter das Manor of Mavis Enderby, ein Berewick (oder ein kleinerer, abgelegener Teil) in Raithby, ein weiterer in Hundleby und in den beiden Keals, Hagnaby und unendlich viele weitere Besitztümer, wobei sein Hauptsitz in Tattershall war, die er alle "in capite" oder direkt vom König besaß.
Aber, wie wir in diesen Aufzeichnungen wiederholt festgestellt haben, waren diese frühen normannischen Besitzungen unsicher, sie wurden mit Gewalt erworben, und wenn die Hand, die sie hielt, schwach wurde, nahm eine stärkere Hand im Gegenzug Besitz. Mavis Enderby wurde, wie viele andere Pfarreien, ein Anhängsel des Manor oder Honor von Bolingbroke, und während des Bestandes dieses Anwesens der Krone gab es viele Veränderungen in den Herren der Güter.
It would appear that he was more generous in lending his books than his friends were careful in returning them, the latter, a failing not unknown in our own day, and even St. Paul could write to Timothy (2 T. iv. 13), “Bring with thee the books, but especially the parchments.”
Es scheint, dass er beim Verleihen seiner Bücher großzügiger war als seine Freunde bei deren Rückgabe, letzteres ein in unseren Tagen nicht unbekanntes Versäumnis, und sogar St. Paulus konnte an Timotheus schreiben (2 T. iv. 13), "Bring mit dir die Bücher, besonders aber die Pergamente."
Und natürlich wurde immer wieder um die Immobilien gestritten.
Q: J. Conway Walter, Records, Historical and Antiquarian, of Parishes around Horncastle.
Among Lincolnshire Wills is one of Roger Metcalf, clerk of Mavis Enderby, dated 18 July, 1606, in which he desires to be buried in the chancel, John Downes of Lusby, clerk, being left executor, and George Littlebury of Somersby, Gent., and John Salmon of Haltham-on-Bain, clerk, supervisors. We thus see that in Saxon times, lands in Mavis Enderby and Raithby were held by the same owner, and that in early Norman times, lands in the two parishes were held more than once by the same Lord. In a Feet of Fines, Lincoln, file 68 (32), 30 Ed. I., there was a dispute between John Beck (of the ancient family of Bec, of Eresby, Lusby, etc.) and Robert de Wylgheby (ancestor of the Lords Willoughby) about the Manors and advowsons of Enderby Malbys, and Ratheby, as well as other properties, in which the said Robert granted to the said John the said lands and advowsons. "Architect. S. Journal," 1897, p. 56. And in the present day the two benefices are held together by the Rev. George Ward, who is himself patron of Mavis Enderby, Raithby being in the gift of the crown.
Unter den Testamenten in Lincolnshire befindet sich eines von Roger Metcalf, Schreiber von Mavis Enderby vom 18. Juli 1606, in dem er wünscht, im Altarraum begraben zu werden, John Downes of Lusby, Angestellter, als Testamentsvollstrecker und George Littlebury und George Littlebury aus Somersby, Gent, und John Salmon aus Haltham-on-Bain, Beamter, Aufseher (Zeugen).
Wir sehen also, dass in sächsischer Zeit die Ländereien in Mavis Enderby und in Mavis Enderby und Raithby demselben Besitzer gehörten, und dass in der frühen normannischen Zeit Ländereien in den beiden Pfarreien mehr als einmal im Besitz desselben Herrn waren.
In einer Feet of Fines, Lincoln, Akte 68 (32), 30 Ed. I., gab es einen Streit zwischen John Beck (aus der alten Familie von Bec, von Eresby, Lusby, usw.) und Robert de Wylgheby (Vorfahre der Lords Willoughby) über die Güter und Besitztümer von Enderby, Malbys und Ratheby, sowie andere in denen der besagte Robert dem besagten John die besagten Ländereien und Zubehör geschenkt habe. "Architect. S. Journal", 1897, S. 56. Und in der heutigen Zeit werden die beiden Pfründe gemeinsam von Pfarrer George Ward gehalten, der selbst Patron von Mavis Enderby ist, da Raithby ein Geschenk der Krone ist.

ECCE PINCO

FULLETBY

Fulletby lies about 3½ miles from Horncastle, in a north-east by north direction, on the road to Belchford. Letters, _via_ Horncastle, arrive at 10 a.m. The nearest Money Order Office is at Belchford, the nearest Telegraph Office at Tetford, or Horncastle. We do not know very much of the ancient history of this parish. In Domesday Book it is stated (“Lands of the Bishop of Durham”) that the Saxons, Siward and Edric, had there two carucates (or about 240 acres) and six oxgangs of land, rateable to gelt. William, a vassal of the Bishop {54} had also there two carucates (or 240 acres) and five villeins and 19 socmen, who had two carucates and two oxgangs.
Fulletby liegt etwa 3½ Meilen von Horncastle entfernt, in nordöstlich-nördlicher Richtung, an der Straße nach Belchford. Briefe, _über_ Horncastle, kommen Das nächste Postamt ist in Belchford, das nächste Telegrafenamt in Tetford. Telegrafenamt in Tetford, oder Horncastle. Wir wissen nicht sehr viel über die der alten Geschichte dieser Gemeinde. Im Domesday Book heißt es ("Lands of the Bishop of Durham"), dass die Sachsen, Siward und Edric, dort dort zwei Carucates (oder etwa 240 Acres) und sechs Ochsengänge Land hatten, zinspflichtig zu Gelt. William, ein Lehnsmann des Bischofs {54} hatte dort auch zwei Karotten (oder 240 Morgen) und fünf Leibeigene und 19 Söldner, die zwei Carucates und zwei Ochsengänge hatten.

Hugh Pinson

In Hearne's "Liber Niger" (vol. ii) Ranulph, Bishop of Durham, is said to have "in Fuletebi and Oxcum 4 carucates and 6 oxgangs which Pinson holds" (Circa A.D. 1114). Pinson was a Norman soldier, Dapifer, or Steward of the Durham Bishops, and held many lands in this neighbourhood under them for the service of acting as their bailiff; the Bishop holding, "in chief," direct from the sovereign. Pinson thus became (deputy) Lord of Eresby, and other Episcopal Lordships, and by the marriage of Walter de Beck, with Agnes, a daughter of Hugh Pinson, several of these lands passed to the family of Bec, or Bek; one of the family, Anthony de Bec, himself became Bishop of Durham.
In Hearne's "Liber Niger" (Bd. ii) wird Ranulph, Bischof von Durham, "in Fuletebi und Oxcum 4 Carucates und 6 Ochsengänge, die Pinson besitzt" (ca. 1114 n. Chr.). Pinson war ein normannischer Soldat, Dapifer oder Steward der Bischöfe von Durham, und hielt viele Ländereien in dieser Gegend und hielt viele Ländereien in dieser Gegend unter ihnen für den Dienst, als ihr Der Bischof besaß "in chief", direkt vom Herrscher. Pinson wurde so (stellvertretender) Lord von Eresby und anderen bischöflichen Lordschaften, und durch die Heirat von Walter de Beck mit Agnes, einer Tochter Agnes, einer Tochter von Hugh Pinson, gingen einige dieser Ländereien an die Familie Bec, oder Bek; einer aus dieser Familie, Anthony de Bec, wurde selbst Bischof von Durham.

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In 1214 the Bishop of Durham's land in Fulletby and Oxcomb was held under him by Henry Bec, and in the reign of Ed. I. John Beck and John de Harington held a Fee (doubtless the same property in Fulletby and Oxcombe). At another date, temp King Henry II., a certain "Count Richard," probably the Earl of Chester, had "in Fulledebi 2 carucates."
Im Jahr 1214 wurde das Land des Bischofs von Durham in Fulletby und Oxcomb unter von Henry Bec unterstellt, und in der Regierungszeit von Ed. I. hielten John Beck und John de Harington eine Fee (zweifellos derselbe Besitz in Fulletby und Oxcombe). Zu einem anderen Zeitpunkt, zur Zeit König Heinrichs II. war ein gewisser "Graf Richard", wahrscheinlich der Earl of Chester, hatte "in Fulledebi 2 carucates". <

Vor Doomesday

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First we may mention the Saxon owners, who were dispossessed of their lands by the Normans.
One of these was Ulmar, who had 150 acres, charged with the land tax, called “gelt,” which was about 2_s._ to the carucate (or 120 acres); besides which he had 1½ carucates (180 acres), sub-let to smaller bond tenants, making in all 330 acres. He had also in the adjoining parish of Tattershall Thorpe, 240 acres, “in demesne,” _i.e._, in his own occupation, as Lord of the Manor, besides 360 acres sub-let to dependents. Ulmar was therefore what we should call, “well to do,” a Saxon yeoman of substance.
There were also two other Saxon owners in the parish, who would seem, to some extent, to have been partners. Godwin and Gonewate had between them 60 acres in Kirkby, charged with the aforesaid payment of “gelt,” and 75 acres exempt from it. They had also 360 acres in Tattershall Thorpe; and separately, or together, they had lands in several other parishes. Especially in Tumby, they owned 300 acres rateable to “gelt,” and 360 acres more sub-let to dependents.
Als erstes sind die sächsischen Besitzer zu nennen, deren Ländereien von den Normannen enteignet wurden.
Einer von ihnen war Ulmar, der 150 Morgen (acres; ca. 0,47 ha) hatte, belastet mit der Grundsteuer, die "gelt" genannt wurde, die etwa 2_s._ pro carucate (oder 120 Morgen) betrug; daneben hatte er 1½ Carucate (180 Morgen), an kleinere Pächter unterverpachtet, also insgesamt 330 Morgen. Er hatte auch in der angrenzenden Gemeinde von Tattershall Thorpe, 240 Acres, "in demesne", _d.h._, in seinem eigenen Gut, neben 360 Morgen, die an Angehörige untervermietet waren. Ulmar war also das, was wir "gut betucht" nennen würden, ein sächsischer Freibauer von Rang.
Es gab auch zwei andere sächsische Besitzer in der Gemeinde, die in gewisser Weise Partner gewesen zu sein scheinen. Godwin und Gonewate hatten zusammen 60 Morgen in Kirkby, belastet mit der oben erwähnten Zahlung von "gelt", und 75 acres, die davon befreit waren. Sie hatten auch 360 Morgen in Tattershall Thorpe; und einzeln oder zusammen besaßen sie Ländereien in mehreren anderen Gemeinden. Besonders in Tumby besaßen sie 300 Morgen, die mit "Gelt" besteuert wurden, und weitere 360 Hektar, die an Angehörige unterverpachtet waren.

William de Karilepho, Bishop of Durham

In the case of Kirkby the accounts also of these Norman Lords might seem, at first sight, somewhat conflicting. For instance, Domesday Book gives Odo, Bishop of Baieux as owner of this parish, or a large portion of it; but we turn over only a few pages, and find it referred to as among the possessions of William de Karilepho, Bishop of Durham. But “hereby hangs a tale.” Odo of Baieux was half brother of William the Conqueror; being the son of Arlette, the concubine of his father, Robert, Duke of Normandy, by a Norman Noble, Herluin de Contaville. Odo’s brother was created Earl of Moretaine, his sister was the Countess d’ Aumale (which in later times became Albemarle), and he was given by the Duke, in 1049, the high position of Bishop of Baieux, in the now department of Calvados, in Lower Normandy. {102a} On coming to England in the train of the Conqueror, he was created Earl of Kent, Count Palatine, and “Justiciarius Angliœ,” and no less than 439 manors were bestowed upon him, 76 of these being in Lincolnshire. He was thus among the most powerful of the Normans in this country; he was styled “Vice-Lord of the whole of England,” and was said to be “second only to the King.” But his greatness was his ruin. Elated by his vast wealth, he aspired to the Papacy, and collecting a great amount of treasure, he was about to set sail for Rome, when William seized him and his treasure, and sent him to prison in Normandy, confiscating his estate. {102b} Thus Odo’s tenure of his lands in Kirkby and elsewhere, was only brief; and there were other grasping Norman followers of the Conqueror ready to step into his shoes. One of these was the aforenamed William de Karilepho, Bishop of Durham; who had been Abbot of St. Karilepho in Normandy, but, coming over to England, was consecrated to that Palatine See in 1082.
Im Fall von Kirkby mögen die Berichte auch dieser normannischen Herren auf den ersten Blick etwas widersprüchlich erscheinen. Zum Beispiel gibt das Domesday Book Odo, Bischof von Baieux als Besitzer dieser Pfarrei, oder eines großen Teils davon; aber wir blättern nur ein paar Seiten weiter und finden es als eine der Besitzungen von William de Karilepho, Bischof von Durham. Aber hiemit hängt eine Geschichte zusammen. Odo von Baieux war ein Halbbruder von Wilhelm dem Eroberer; er war der Sohn von Arlette, der Konkubine seines Vaters, Robert, Herzog der Normandie, von einem normannischen Adligen, Herluin de Contaville. Odos Bruder wurde zum Earl of Moretaine ernannt, seine Schwester war die Gräfin d' Aumale (die Gräfin d' Aumale (die später zu Albemarle wurde), und er erhielt 1049 vom Herzog William as hohe Amt des Bischofs von Baieux, im heutigen Departement Calvados in der unteren Normandie. {102a} Als er im Gefolge des Eroberers nach England kam, wurde er zum Grafen von Kent, Pfalzgrafen und "Justiciarius Angliœ", und es wurden ihm nicht weniger als 439 Ländereien verliehen, wovon 76 in Lincolnshire waren. Er gehörte damit zu den mächtigsten Normannen in diesem Land; er wurde als "Vice-Lord of the whole of England" betitelt, und man sagte, er sei "nur dem König untergeordnet". Doch seine Größe wurde ihm zum Verhängnis. Begeistert von seinem enormen Reichtum, strebte er nach dem Papsttum und sammelte eine große Menge an Schätzen, er war dabei, nach Rom zu segeln, als Wilhelm ihn und seinen Schatz ergriff und ihn in der Normandie ins Gefängnis schickte und dann sein gesamtes Vermögem konfiszierte. {102b} So wurde Odos Besitz von seinen Ländereien in Kirkby und anderswo nur kurz; und es standen andere habgierige normannische Anhänger des Eroberers bereit, in seine Fußstapfen zu treten. Einer von ihnen war der vorgenannte William de Karilepho, Bischof von Durham, der Abt von St. Karilepho in der Normandie gewesen war, aber als er nach England kam, auf den Pfälzer Stuhl geweiht wurde.

Hildebert de Lacy

Kirkby

We now get another name of rank among the Normans connected with Kirkby. Domesday Book says, “Ilbert has here 1 caracate (120 acres), with 10 villeins (the lowest class of bondmen), and 4 bordars (the higher class of bondmen), who hold under him another carucate; also the site of a mill (a valuable possession in those times), 12 acres of meadow (probably rich grass land watered by the Bain), and 160 acres of woodland interspersed with pasture,” where the serfs would tend the lord’s herds of swine, which fattened on the acorns in their season, and where he would harbour his deer, and other animals of the chase.
In those times even a powerful noble did not disdain to be the vassal of such a princely prelate as the great Bishop of Durham, at the head of one of the three palatine counties in England; and such was this Ilbert, or, as he was otherwise called, Hildebert de Lacy. Coming to England with the Conqueror, he was granted by William the manor of Pontefract, and 150 other lordships in Yorkshire, 10 in Nottinghamshire, and 4 in Lincolnshire. In several other parishes, {104a} Kirkby being among them, he also held lands, not absolutely “in demesne,” as his own, but under the absentee Bishop of Durham as lord paramount, to whom he paid a small yearly rent, which was exacted from his Saxon dependents. This Ilbert, or Hildebert, built the castle of Pontefract, {104b} and was one of the most powerful nobles in Yorkshire. Another of his family, also Ilbert, was a witness to the Charter of King Stephen, which secured the ecclesiastical liberties of England; and another, John de Lacy, became Earl of Lincoln, by marrying Margaret, daughter of Hawise de Quincy, sister of Ranulph, Earl of Lincoln and Chester (A.D. 1232). Their son, Henry de Lacy, held the same honours in the reigns of Henry III. and Ed. I. {104c} A John de Lacy was among the signatories of the Magna Charta, and we may add that it is not a little remarkable that, in this 20th century, the name of Ilbert is yet to the fore, Sir Courtenay Peregrine Ilbert, K.C.S.I., C.I.E., &c., being now Clerk of the House of Commons, and a distinguished lawyer and scholar.
Wir erhalten nun einen weiteren Namen von Rang unter den Normannen, der mit Kirkby verbunden ist.
Das Domesday Book sagt: "Ilbert hat hier 1 caracate (120 Morgen), mit 10 Leibeigenen (villains, die niedrigste Klasse von Leibeigenen) und 4 Bordaren (die höhere Klasse von Leibeigenen), die unter ihm (die höhere Klasse der Leibeigenen), die unter ihm eine weitere Caracate halten; auch das Gelände einer Mühle (ein wertvoller Besitz in jenen Zeiten), 12 Morgen Wiese (wahrscheinlich reiches Grasland, das vom Fluß Bain bewässert wird), und 160 Morgen Waldland, durchsetzt mit Weideland mit Weideland", wo die Leibeigenen die Schweineherden des Herrn hüten sollten, die zu ihrer Zeit mit den Eicheln gemäst wurden, und wo er seine Hirsche und andere Jagdtiere beherbergte.
In jenen Zeiten verschmähte auch ein mächtiger Adliger nicht, der Vasall eines so großen Herren wie der Bischof von Durham zuu sein, der an der Spitze einer der drei Pfalzgrafschaften in England stand; und ein solcher war dieser Ilbert, oder, wie er sonst genannt wurde, Hildebert de Lacy.
Als er mit dem Eroberer nach England kam, erhielt er von Wilhelm das Landgut von Pontefract, und 150 andere Herrschaften in Yorkshire, 10 in Nottinghamshire, und 4 in Lincolnshire. In mehreren anderen Pfarreien, darunter auch Kirkby, besaß er auch Ländereien, nicht absolut als sein eigenes, sondern unter dem abwesenden Bischof von Durham als Lord Paramount, an den er eine kleine jährliche Pacht zahlte, die er von seinen seinen sächsischen Untertanen einforderte.
Dieser Ilbert, oder Hildebert, baute die Burg von Pontefract, {104b} und war einer der mächtigsten Adligen in Yorkshire.
Ein anderer aus seiner Familie, ebenfalls Ilbert, war ein Zeuge der Charta von König Stephen, der die kirchlichen Freiheiten Englands sicherte; und ein anderer, John de Lacy, wurde Earl of Lincoln, indem er Margaret heiratete, Tochter von Hawise de Quincy, der Schwester von Ranulph, Earl of Lincoln and Chester (1232 n.Chr.). Ihr Sohn, Henry de Lacy, bekleidete die gleichen Ehren unter den Regierungszeiten von Heinrich III. und Ed. I. {104c} Ein John de Lacy war unter den Unterzeichnern der Magna Charta, und es ist nicht wenig bemerkenswert, dass im 20. Jahrhundert der Name von Ilbert immer noch im Vordergrund steht Sir Courtenay Peregrine Ilbert, K.C.S.I., C.I.E., &c., ist jetzt (z.Z. dieses Buches von J. Conway Walker)Sekretär des Unterhauses und ein angesehener Jurist und Gelehrter.

Eudo, Pinso und St. Cuthbert

As we have observed in our “Records” of other parishes, Eudo, son of Spirewic, and Pinso, were two Norman sworn brothers in arms, who came over with the Conqueror, and did him such good service that William granted them “the manor of Tattershall with the hamlet of Thorpe and the towne of Kirkeby,” beside some 24 other lordships; Eudo to have tenure directly from the King, and Pinso under St. Cuthbert of Durham. They subsequently divided these possessions between them, Pinso taking those further away, while Eudo seated himself at Tattershall. On his death there, he was succeeded by his son, Hugh Fitz Eudo, commonly called “Brito,” or “The Breton,” who founded the neighbouring abbey of Kirkstead, A.D. 1139. He had in Kirkby 1 carucate (120 acres) of land “in demesne,” with 8 acres of meadow and 80 acres of woodland interspersed with pasture, very much as “Kirkby Moor” is still. He had also in Tumby another carucate, in his own occupation, with villeins and bordars, and two soc-men, _i.e._, free tenants, on 75 acres; also 20 acres of meadow, one fishery and a half, two mills, and 370 acres of woodland, forming the “Tumby chase.” He had also lands in Waddingworth and Wispington, which were within the jurisdiction of Kirkby; in the latter two parishes he halved the land with the Bishop of Durham, who also (as we have seen) had a slice of Kirkby.
Wie wir in unseren "Aufzeichnungen" anderer Pfarreien festgestellt haben, waren Eudo, Sohn von Spirewic, und Pinso, zwei normannische Waffenbrüder, die mit dem Eroberer herüberkamen und ihm so gute Dienste erwiesen, dass William ihnen "das Landgut Tattershall mit dem Weiler Thorpe und der Stadt Kirkeby" gewährte.
Daneben etwa 24 andere Herrschaften. Eudo erhielt das Eigentum Eudo direkt vom König, und Pinso unter St. Cuthbert von Durham. Sie teilten diese Besitztümer später unter sich auf, wobei Pinso die weiter entfernten erhielt, während Eudo sich in Tattershall niederließ.
Nach seinem Tod wurde er von seinem Sohn Hugh Fitz Eudo beerbt, der gemeinhin "Brito" oder "The Brito" oder "der Bretone" genannt wurde, der die benachbarte Abtei von Kirkstead 1139 n. Chr. gründete. Er besaß in Kirkby 1 carucate (120 Morgen) Land "mit 8 Morgen Wiese und 80 Morgen Wald durchsetzt mit Weideland, so wie es das "Kirkby Moor" heute noch ist. Er besaß auch in Tumby eine weitere Carucate, in seinem eigenen Besitz, mit Leibeigenen und Bordaren, und zwei socmen, d.h. freie Pächter, auf 75 Morgen; auch 20 Morgen Wiese, eineinhalb Fischerei, zwei Mühlen und 370 Morgen Waldland, das die "Tumby Chase" bildete. Er hatte auch Ländereien in Waddingworth und Wispington, die zur Gerichtsbarkeit von Kirkby gehörten; in den letzteren beiden Pfarreien teilte er das Land mit dem Bischof von Durham, der (wie wir gesehen haben) auch ein Stück von Kirkby hatte.

STIXWOULD

Nebenstrang: Ivo de Taillebois und Lady Lucia

Siwate, Siward

At the time of the Norman Conquest, we find only two names of Saxon landowners in this parish, viz.:—Ulviet, and Siward, who had here between them, about 720 acres. Both these would seem to have been thanes of some importance, as the former held, in demesne or otherwise, lands in at least ten other parishes, in various parts of the county; and the latter had lands in eleven parishes, also widely distributed, and further, had sufficient influence to continue as tenant, under the Norman proprietors, to whom the Conqueror transferred the lands previously owned by Saxons. {187} Of Normans, a grant of 270 acres (that amount having been previously owned by Ulviet,) was conferred by King William, upon Waldin Brito (or the Breton), a distinguished soldier, who accompanied him from Normandy. These Bretons were highly valued for their faithful services, by the Plantagenet kings, and were largely employed in court offices; Waldin also received manors in eight other parishes in this neighbourhood. Another favourite of the Conqueror, who received land here, was Alured, of Lincoln. The Domesday Survey gives him as owning 180 acres of arable, meadow, and wood land in Stixwould, with fifty-one manors in the county, beside lands elsewhere.
Zur Zeit der normannischen Eroberung finden wir nur zwei Namen von sächsischen Landbesitzern in dieser Gemeinde, nämlich: Ulviet und Siward, die hier etwa 720 Morgen besaßen. Beide scheinen Thanen von einiger Bedeutung gewesen zu sein, da der erstere in mindestens zehn anderen Gemeinden in verschiedenen Teilen der Grafschaft Besitzungen hatte; und der zweite hatte Ländereien in elf Pfarreien, ebenfalls weit verstreut, und hatte außerdem genügend Einfluss, um als Pächter unter den normannischen Eigentümern weiterzumachen, denen der Eroberer die Ländereien übertrug, die zuvor im Besitz von Sachsen waren. [So war Siwate ein Pächter von Eudo Spirewik]
Von den Normannen wurde eine Schenkung von 270 acres (diese Fläche war zuvor im Besitz von Ulviet), von König Wilhelm an Waldin Brito (oder dem Bretonen), einem angesehenen Soldaten, der ihn aus der Normandie begleitete, gemacht. Diese Bretonen wurden von den Plantagenet-Königen für ihre treuen Dienste hoch geschätzt, und wurden weitgehend in Hofämtern eingesetzt. Waldin erhielt auch Ländereien in acht anderen Pfarreien in dieser Nachbarschaft. Ein weiterer Favorit des Eroberers, der hier Land erhielt, war Alured aus Lincoln. Der Domesday Survey führt ihn als Besitzer von 180 Morgen Acker-, Wiesen- und Waldland in Stixwould, sowie einundfünfzig Herrenhäuser in der Grafschaft, neben Ländereien anderswo.

Ivo Taillebois, Earl of Anjou

A still larger proprietor was Ivo Taillebois, Earl of Anjou, and nephew of the Conqueror. On him, William bestowed in marriage, the Saxon Lady Lucia, sister of Edgiva, wife of the late King Harold. Beside the lands of her father, Earl Algar, she had succeeded to the large possessions of her uncle, Sheriff Thorold, of the neighbouring Bucknall (where traditions still linger of him, and his sister, the “Lady Godiva.”) She was probably a kinswoman of the above Alured, of Lincoln, since his relative, Alan of Lincoln, is named in old deeds, as nephew of Thorold. Either through her, or by direct grant to himself, Ivo owned 1,020 acres in Stixwould, beside lands in 104 other parishes. On this Ivo Taillebois (or “Underwood” as the name signifies), we may here make a few remarks. He was commonly known as “the Lord of Holland,” through his wife’s extensive possessions in that division of the county, inherited from Thorold, her uncle, who was lord of Spalding, and he also had a fine residence at Spalding, where he lived in great state. He was, however, of a temperament fitted rather to inspire fear than affection. The chronicler, Ingulphus (“History of Croyland Abbey,”) tells us, that his dependants “supplicated him on bended knees, and did him all due service,” but, in return, he “tortured, harrassed, and daily loaded them with fresh burdens”; and by his cruelty, “compelled most of them to sell their property and seek other countries.” On the death of his patron, the Conqueror, he joined a conspiracy against William Rufus, and was banished the country. After a few years he was allowed to return, but died shortly afterwards of paralysis, in 1114. {188} Having been forced as a husband, by the Conqueror, upon the Lady Lucia, and being further of the temperament already described, we may assume that, as the saying is, there was “no love lost” between them, and we are therefore hardly surprised to find another old chronicler (Peter de Blois), saying, on the death of Ivo, “hardly had a month elapsed, when the Lady Lucia married that illustrious man, Roger de Romara, son of Gerald de Romara (seneschal or high steward of William, as Duke of Normandy), and that she lost all recollection of Ivo.”
Ein noch größerer Besitzer war Ivo Taillebois, Graf von Anjou, und Neffe des Eroberers.
Ihn drückte Wilhelm in der Ehe mit der sächsische Lady Lucia,
Schwester von Edgiva, der Frau des verstorbenen Königs Harold.
Neben den Ländereien ihres Vaters, des Grafen Algar, hatte sie die großen Besitztümer ihres Onkels Sheriff Thorold, aus dem benachbarten Bucknall (wo sich die Traditionen über ihn und seine Schwester, die "Lady Godiva", noch erhalten haben). Sie war wahrscheinlich eine Verwandte des oben genannten Alured von Lincoln, da sein Verwandter, Alan von Lincoln, in alten Urkunden als Neffe von Thorold genannt wird.
Entweder durch sie oder durch eine direkte Belehnung Ivo 1.020 Acres in Stixwould, neben Ländereien in 104 anderen Pfarreien. Zu diesem Ivo Taillebois, können wir hier ein paar Bemerkungen machen. Er war allgemein bekannt als "der Herr von Holland", durch die umfangreichen Besitztümer seiner Frau in diesem Teil der Grafschaft, geerbt von Thorold, ihrem Onkel, der Herr von Spalding war, und er hatte auch eine schöne Residenz in Spalding, wo er in großem Stil lebte. Er war jedoch von einem Temperament, das eher Furcht als Zuneigung hervorrief. Der Chronist Ingulphus ("History of Croyland Abbey") erzählt uns, dass seine Untergebenen "ihn auf Knien anflehten und ihm alle gebührenden Dienste erwiesen, aber im Gegenzug "quälte, bedrängte und belastete er sie täglich mit neuen Aufgaben und durch seine Grausamkeit "zwang er die meisten von ihnen, ihren Besitz zu verkaufen und in andere Länder zu ziehen."
Nach dem Tod seines Gönners, des Eroberers, schloss er sich einer Verschwörung gegen Wilhelm Rufus an und wurde aus dem Land verbannt. Nach ein paar Jahren durfte er zurückkehren, aber starb aber kurz darauf an einer Lähmung, 1114. Nachdem er vom Conquerer gezwungen worden war, die Lady Lucia zu heiraten und da er außerdem das zuvor beschriebene Temperament hatte, können wir davon ausgehen, dass, wie das Sprichwort sagt, zwischen den beiden "keine Liebe verloren" ging, und wir sind daher kaum überrascht bei einen anderen alten Chronisten (Peter de Blois) zu finden, dass nach dem Tod Ivos "kaum war ein Monat verstrichen, da heiratete die Lady Lucia Roger de Romara, den Sohn von Gerald de Romara (Seneschall oder oder hoher Verwalter von William, dem Herzog der Normandie), und sie verlor alle Erinnerung an Ivo. "
Unter https://www.geni.com/family-tree/index/6000000005060692479 »
kann man die Verwandtschaftsverhältnisse der Lucy zu den Becs, Mallets, Crispins, de Clare, Bardolf, John de Gray und Percy verfolgen - alles erweiterte noble Inzucht einer kleinen Handvoll berühmter Namen.

Bec und Pinson, Willoughby Tatts.

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There would seem to be some confusion in the old chroniclers, between the Lady Lucia, who married Ivo Taillebois, and another lady of the same name, probably her daughter, who married Roger de Romara, {189a} and, on his death, married Ranulph, Earl of Chester.
The eldest son of this Lady Lucia, by Roger de Romara, was William de Romara, who was created Earl of Lincoln, by King Stephen, A.D. 1140. His grandson, also William de Romara, married Philippa, daughter of John Count d’ Alencon, {189b} but died childless. His property would then pass to the descendants of the second husband of the Lady Lucia II., viz., Ranulph, Earl of Chester. The latter married his niece, the Countess Roheis, to Gilbert de Gaunt, whose grandfather was nephew of Matilda, wife of William the Conqueror. He became Earl of Lincoln, and it is probable that the Earl of Chester’s property passed to him; among other such lands, being also those in Stixwould, and in this connection, it is interesting to note that, although in a less exalted position, there are still, in this twentieth century, Gaunts in this parish, whose very countenance would bespeak their Norman origin.
In course of time, the lands of the Gaunts, passed, in great measure, to two families, namely, that of the Becks of Lusby, Spilsby, &c., and the Pinsons of Tattershall, &c.
These two families flourished during the 13th, 14th, and 15th centuries, and they, in turn, were succeeded by the Willoughbys, ancestors of the present Earl of Ancaster, and Lord Willoughby d’Eresby.
A Court Roll, 9 Richard I., shows that Robt. Willoughby had then land in the adjoining Wispington, but there is indirect evidence to show that the Willoughbys had also property in Stixwould, since, in the twenty-second year of Edwd. III. (1348), John, the first Lord Willoughby d’Eresby, endowed the chantry of the Holy Trinity, at Spilsby, with certain lands in Stixwould, Fulletby, and other parishes (Pat., 22 Ed III); while further, in a charter of Baron Bek (circa 1300), conveying lands to Kirkstead Abbey, we find as witnesses to the deed, William de Wylcheby (_i.e._, Willoughby), two Beks, William de Thorp, and “Dominus,” Theobald de Hallested (“Architect. S. Journal,” 1897, p. 38); thus connecting, again, Halstead, or Stixwould, with a Willoughby, as well as his relatives, the Beks, of Spilsby, and the owners of Tattershall Thorpe.
Wir sind nicht in der Lage, die aufeinanderfolgenden Landbesitzer von Stixwould durch eine zusammenhängende Reihe zu verfolgen. Es scheint bei den alten Chronisten eine gewisse Verwirrung zu geben zwischen der Lady Lucia, die Ivo Taillebois heiratete, und einer anderen Dame gleichen Namens, wahrscheinlich ihrer Tochter, die Roger de Romara heiratete, (nicht Gerald, der war mit der älteren zusammen) und nach dessen Tod Ranulph, Earl of Chester, heiratete. Der älteste Sohn dieser Lady Lucia von Roger de Romara, war William de Romara, der von König Stephan 1140 n. Chr. zum Earl of Lincoln ernannt wurde. Sein Enkel, ebenfalls William de Romara, heiratete Philippa, Tochter von John raf d' Alencon, {189b} starb aber kinderlos. Sein Besitz wurde dann an die Nachkommen des zweiten Ehemanns von Lady Lucia II. weitergegeben, nämlich an Ranulph, Earl of Chester.
Letzterer verheiratete seine Nichte, die Gräfin Roheis, mit Gilbert de Gaunt, dessen Großvater ein Neffe von Matilda, der Frau von Wilhelm dem Eroberer, war.
Er wurde Earl of Lincoln, und und es ist wahrscheinlich, dass der Besitz des Earl of Chester auf ihn überging; neben anderen solchen Ländereien, die auch die in Stixwould waren, und in diesem Zusammenhang ist es interessant zu bemerken, dass, obwohl in einer weniger erhabenen Position, in diesem zwanzigsten Jahrhundert immer noch Gaunts in dieser Gemeinde gibt, deren Antlitz auf ihre normannische Herkunft schließen lässt. Im Laufe der Zeit gingen die Ländereien der Gaunts zu einem großen Teil an zwei Familien über, nämlich die der Becks von Lusby, Spilsby, &c., und die der Pinsons von Tattershall, &c. Diese beiden Familien blühten während des 13., 14, und 15. Jahrhundert, und sie wurden wiederum von den Willoughbys abgelöst, Vorfahren des heutigen Earl of Ancaster und Lord Willoughby d'Eresby.
Eine Gerichtsrolle, 9 Richard I., zeigt, dass Robt. Willoughby damals Land in dem angrenzenden Wispington besaß, aber es gibt indirekte Hinweise darauf, dass die Willoughbys auch Besitz in Stixwould hatten, da im zweiundzwanzigsten Jahr von Edwd. III. (1348), John, der erste Lord Willoughby d'Eresby, die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Spilsby mit einigen Ländereien in Stixwould, Fulletby und anderen Pfarreien (Pat., 22 Ed III); während in einer Urkunde des Barons Bek (um 1300), die Land an die Abtei Kirkstead Abbey, finden wir als Zeugen der Urkunde, William de Wylcheby (_i.e._, Willoughby), zwei Beks, William de Thorp, und "Dominus", Theobald de Hallested ("Architect. S. Journal", 1897, S. 38); also eine Verbindung, Halstead, oder Stixwould, mit einem Willoughby, wie auch mit seinen Verwandten, den Beks, von Spilsby, und den Besitzern von Tattershall Thorpe.

STOURTON

STOURTON

Stourton, called Stourton Magna, or Great Stourton, to distinguish it from Stourton Parva, the hamlet included in Baumber, is rather more than a mile, northward, beyond Baumber, and five miles from Horncastle. This was formerly the property, a sheep-walk, of the Premonstratensian Abbey of St. Mary, of Tupholme, founded by Robert de Nova Villa or Nevill, in the twentieth year of Henry III. (“Liber Regis,” Bacon’s ed. 1786, p. 424). Dugdale states that he held the lands of the king _in capite_, from the time of the Conquest, with which he endowed that monastery. (“Monasticon,” vol. ii., 596.) Land in this parish was also granted by the Conqueror, to Eudo, son of Spirewick, the founder of the Tattershall family. He held five carucates, or about six hundred acres, beside a mill, and 190 acres of meadow. The powerful Bishop of Durham, William de Karilepho, who was Lord Chief Justice under the Conqueror, had also a grant of land in this parish, as also had Odo, Bishop of Baieaux, and his vassal, Ilbert, occupied one carucate, or 120 acres, with villeins, bordars, and socmen under him, occupying 480 more acres. The Saxon thane Grinchel also had here 360 acres, valued in King Edward’s time at 40_s._

STOURTON

Stourton, genannt Stourton Magna oder Great Stourton, um es von Stourton Parva zu unterscheiden, dem zu Baumber gehörenden Weiler, ist etwas mehr als eine Meile in nördlicher Richtung hinter Baumber und fünf Meilen von Horncastle entfernt. Dieses war früher ein Schafstall der Prämonstratenserabtei St. Mary in Tupholme, gegründet von Robert de Nova Villa oder Nevill im im zwanzigsten Jahr von Heinrich III. ("Liber Regis", Bacon's ed. 1786, p. 424).
Dugdale gibt an, dass er die Ländereien des Königs _in capite_ hielt, aus der Zeit der Eroberung, mit denen er dieses Kloster ausstattete. ("Monasticon", Bd. ii., 596.)
Land in dieser Pfarrei wurde auch von dem Eroberer Eudo, dem Sohn von Spirewick, dem Gründer der Familie Tattershall gehalten. Er besaß fünf carucates, oder etwa sechshundert Morgen [242,81 ha], neben einer Mühle und 190 Morgen Wiese.
Der mächtige Bischof von Durham, William de Karilepho, der unter dem Eroberer Lord Chief Justice war, hatte auch ein Land in dieser Pfarrei, ebenso wie Odo, Bischof von Baieaux, und sein Vasall Ilbert, sein Vasall, er besaß eine carucate oder 120 Morgen, mit Leibeigenen, Bordaren und Socmen unter ihm, die 480 weitere Morgen beanspruchten. Der sächsische Thane Grinchel besaß hier ebenfalls 360 Morgen, die zur Zeit König Edwards mit 40_s._ bewertet wurden.

WADDINGWORTH

Eudo und Pinson again

The earliest actual mention of Waddingworth is in Domesday Book, in which there are two references to it. In one of these we are told that the Conqueror gave part of the parish to the proud and powerful Bishop of Durham, William de Karilepho, A.D. 1082, who was also Chief Justice of England. There were 4 carucates of land, _i.e._, 480 acres, rateable to gelt (a very small tax), the whole being 6 carucates, or 720 acres, with 20 acres of meadow (“ings”) and 25 acres of underwood. The other notice is that the same amount of land was given by the Conqueror to one of his distinguished Norman soldiers, Eudo the son of Spirewic. Eudo, it will be remembered, was a comrade in arms of Pinco, the latter of whom acquired large property in the neighbourhood of Spilsby, and his descendants eventually became the Lords Willoughby d’ Eresby (_i.e._, Spilsby). Eudo received the manor of Tattershall and several others, one of these being a moiety of Waddingworth. He was the founder of Kirkstead Abbey, which he richly endowed.

Eudo und Pinson again

Die früheste tatsächliche Erwähnung von Waddingworth findet sich im Domesday Book, in dem es zwei Verweise auf den Ort gibt. In einem davon wird erzählt, dass der Eroberer einen Teil der Pfarrei an den stolzen und mächtigen Bischof von Durham Durham, William de Karilepho, 1082 n. Chr., der auch Oberster Richter von England war. England war. Es gab 4 Carucates Land, _i.e._, 480 Acres, steuerpflichtig zu gelt (eine sehr kleine Steuer), das Ganze waren 6 Carucates, oder 720 Acres, mit 20 Acres Wiese ("ings") und 25 Acres Unterholz.
Der andere Hinweis ist, dass die gleiche Menge Land vom Eroberer an einen seiner Normannen, Eudo, dem Sohn von Spirewic, geschenkt wurde. Eudo, wie man sich erinnert, ein Waffengefährte von Pinco, aus dessen Nachkommen schließlich die Lords Willoughby d' Eresby (_i.e._,Spilsby) wurden. Eudo erhielt das Herrenhaus von Tattershall und einige andere, darunter einen Teil von Waddingworth. Er war der Gründer der Kirkstead Abtei, die er reichlich ausstattete. (oder doch Hugonis , filii Eudonis)

WISPINGTON

Like two of the parishes just mentioned as contiguous, the name of Wispington contains the Anglo-Saxon patronymic “ing.” A Saxon settler named Uisp, or Wisp, probably took up his residence here; his children formed the “family” of Uisp, or Wisp-“ing”; and the settlement or enclosure, which they occupied, was the Uisp-ing-town, or Wispington. {231} Under the ruthless rule of William the Conqueror, these early occupants would be displaced, and their land given to some favourite of that King; under whom possibly the late Saxon thane, and his family, might, at least, be allowed to labour as serfs. Accordingly we find, in the great survey made for the Conqueror, called “Doomsday Book,” because it recorded the doom of so many, whom he subjugated, or dispossessed, two mentions of this parish. The first of these, places it amongst the possessions of William de Karilepho, who had been Abbot of St. Vincent, but was promoted by the Conqueror to the Bishopric of Durham, as well as being made Chief Justice of England. Old Chroniclers say that he was a man of great determination, but regulated by judgment; and he ingratiated himself with the King, who gave him large possessions in Lincolnshire, and other counties; a quarrel, however, with the succeeding King, Rufus, so wounded his pride, that he died of chagrin. He held of the King, a large part of this parish, viz., 4 carucates (or 480 acres), 2 carucates of which were rateable to the tax called “gelt” (2_s._ to the carucate, or 120 acres). Wispington is there said to be “in the soke” of Great Stourton, and Kirkby-on-Bain, _i.e._, within the liberty, or under the jurisdiction, of those parishes. There was no resident proprietor at that date, but 9 sokemen (or free tenants) and 6 bordars worked the land under their “Mesne or Lord” the land being his “de-mense” or domain, _i.e._, Lordship. The second mention of the parish in Domesday gives its whole extent as 8 carucates (or 960 acres), divided between the above-named Bishop and another of the Conqueror’s favourites, not seldom named in these records, viz., Eudo, son of Spirewic, Lord of Tattershall, who claimed, over the Bishop, the lion’s share, namely, two thirds of the parish.≡ mehr ...

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Wie zwei der soeben als zusammenhängend erwähnten Pfarreien enthält der Name von Wispington das angelsächsische Patronymikum "ing". Ein sächsischer Siedler namens Uisp, oder Wisp, ließ sich wahrscheinlich hier nieder; seine Kinder bildeten die "Familie" von Uisp oder Wisp-"ing"; und die Siedlung oder und die Siedlung oder Anlage, die sie bewohnten, war die Uisp-ing-town oder Wispington.
Unter der rücksichtslosen Herrschaft von Wilhelm dem Eroberer wurden diese frühen Bewohner verdrängt und ihr Land an einen Günstling des Königs gegeben. unter dem möglicherweise der verstorbene sächsische Thane und seine Familie zumindest als Leibeigene arbeiten durften. Dementsprechend finden wir, in der großen Vermessung, die für den Eroberer gemacht wurde, genannt "Doomsday Book", weil weil es das Schicksal von so vielen aufzeichnete, die er unterjochte oder enteignete, zwei Erwähnungen zwei Erwähnungen dieser Gemeinde. In der ersten Erwähnung wird sie unter den Besitzungen von William de Karilepho, der Abt von St. Vincent gewesen war, aber durch den Eroberer zum Bischof von Durham befördert, sowie zum Obersten Richter von England ernannt wurde. Alte Chronisten sagen, dass er ein Mann von großer Entschlossenheit war, aber durch Urteilsvermögen reguliert; und er schmeichelte sich beim König ein, der ihm große Besitztümer in Lincolnshire und anderen Grafschaften gab; ein Streit mit dem nachfolgenden König Rufus verletzte seinen Stolz so sehr, dass er vor Kummer starb.
Er besaß vom König einen großen Teil dieser Pfarrei, nämlich 4 Carucates (oder 480 Acres), von denen 2 Carucates mit der "gelt" genannten Steuer belegt waren (2_s._ zum Carucate, oder 120 Acres). Wispington wird dort als "in the soke" von Great Stourton und Kirkby-on-Bain, _d.h._ innerhalb der Freiheit, oder unter der Gerichtsbarkeit dieser Gemeinden genannt. Es gab keinen ansässigen Eigentümer zu ersetzen, aber 9 sokemen (oder freie Pächter) und 6 bordars bearbeiteten das Land unter ihrem "Mesne oder Lord", der das Land als seine "de-mense" oder Domäne bewirtschaftete, _d.h._, Herrschaft.
Die zweite Erwähnung der Pfarrei in Domesday gibt ihre gesamte Ausdehnung als 8 Carucates (oder 960 Acres), aufgeteilt zwischen dem Bischof und einem anderen Günstling des Eroberers, der in diesen Aufzeichnungen nicht selten vorkommt, nämlich Eudo, Sohn von Spirewic, Herr von Tattershall, der gegenüber dem Bischof den Löwenanteil beanspruchte, nämlich zwei Drittel (8 carucates oder 4 sulung, also 124,25 ha) der Pfarrei.

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BEC

A change in ownership now appears; in the family of Bec, or Beke. In the 13th century one of them Walter Bec was Constable of Lincoln Castle, under Henry de Lacy, Earl of Lincoln, A.D., 1275 (“Hundred Rolls,” vol. i. p. 312). But 80 years before this, a Final Concord, of 27 Nov. 1197, gives the following agreement, “on the 2nd day after the feast of St. Katharine” between Walter, son of Walter Bec, plaintiff, and Richard, Abbot of Kirkstead, as to a wood called Langhace, and other land “in the field of Kirkebi which is upon Bayne,” within the Court of the said Abbot, whereby Walter “quitclaims all his rights to the Abbot and Convent” for which they give him 4 marks (£21 13_s._ 4_d_).
By another Concord, on the octave of St. Michael (Oct. 6, 1226), between William Bec, plaintiff, and Henry, Abbot of Kirkstead, tenant of certain lands, in Kirkby, the Abbot acknowledges the lands to be “of the right of the said William, which his father also had, to have and to hold (them) to him and his heirs for ever, of the Abbot, and his successors, rendering to them 6_d._ by the year, for all service”; and for this William quitclaims all his rights to the Abbot, and his successors.
Another Concord (p. 220), shows that in 1227, Walter Bec had lands in Kirkeby, Tattershale, and Thorpe, which he granted to Robert de Tateshale; for which the latter was to “render £20 13_s._ 4_d._ yearly, at Kirkby upon Bayne, and to do the service of one knight” (“Architect S. Journal” xxiv. p. 34).
By another deed, in the same year, 1227, “three weeks from Easter day” (May 1st), between Walter Bec, plaintiff, and Robert de Tateshale, touching right of warren on the lands of the said Walter, in Kirkby, Tateshale, and Thorpe, concerning which Walter complained, that Robert unjustly, and without warrant, caused warren in the said lands, which rightly are of the fee of the Bishop of Durham, an agreement is made that Robert shall give an exchange of lands: whereupon Walter grants to Robert “all his lands in Kirkeby, Tateshale, and Thorpe, in demesnes, homages, rents, an services of free men, within the said manor, rendering £21 13_s._ 4_d._, by the year, at Kirkeby on Bayne, and the service of one knight’s fee”; and for this Robert gives him 10 marks (£6 13_s._ 4_d._) The head quarters of the Becs were at Lusby; Henry Bec, of Lusby, being father of the Walter Bec, already named as Constable of Lincoln Castle.
They were strong in church influence; Thomas Bec, son of the said Walter Bec, being Bishop of Lincoln, 1342–1346; while another Thomas Bec, a cousin, had been Bishop of St. David’s, 1280–1293; and another cousin, Anthony Bec, was Bishop of Durham, and so connected with Kirkby, as Lord Superior, 1283–1310.
Ein Wechsel der Besitzverhältnisse erscheint; in der Familie von Bec, oder Beke. Im 13. Jahrhundert war einer von ihnen Walter Bec Constable von Lincoln Castle, unter Henry de Lacy, Earl of Lincoln, 1275 n. Chr. ("Hundred Rolls", Bd. I. S. 312). Aber 80 Jahre vor diesem, steht in eimem Urteil (Final Concord), vom 27. November 1197, die folgende Vereinbarung, "am 2. Tag nach dem Fest der heiligen Katharine" zwischen Walter, Sohn von Walter Bec, Kläger, und Richard, Abt von Kirkstead, bezüglich über einen Wald namens Langhace und anderes Land "im Feld von Kirkebi, das auf Bayne liegt", innerhalb des Hofes des besagten Abtes, wobei Walter "alle seine Rechte an den Abt und den Konvent abtritt", wofür sie ihm 4 Mark bezahlen (£21 13_s._ 4_d_).
Durch eine andere Konkordie, in der Oktave von St. Michael (6. Oktober 1226), zwischen William Bec, Kläger, und Henry, Abt von Kirkstead, Pächter von bestimmten Ländereien in Kirkby, erkennt der Abt an, dass die Ländereien "aus dem Recht des besagten William, welches auch sein Vater hatte, zu haben und zu halten (sie) für ihn und seine Erben für immer, vom Abt und seinen Nachfolgern, und ihnen 6_d._ pro Jahr für alle Dienste zu geben"; und dafür William tritt alle seine Rechte an den Abt und seine Nachfolger ab.

Ein anderes Concord (S. 220) zeigt, dass 1227 Walter Bec Ländereien in Kirkeby, Tattershale und Thorpe hatte, die er an Robert de Tateshale übertrug, wofür letzterer "jährlich £20 13_s._ 4_d._ zu leisten hatte, in Kirkby upon Bayne, und den Dienst eines Ritters stellen musste" ("Architect S. Journal" xxiv. p. 34).
Durch eine andere Urkunde, im selben Jahr, 1227, "drei Wochen vom Ostertag" (1. Mai), zwischen Walter Bec, Kläger, und Robert de Tateshale, betreffend das Recht des Grabens auf den Ländereien des besagten Walter, in Kirkby, in Kirkby, Tateshale und Thorpe, worüber Walter sich beschwerte, dass Robert ungerechtfertigt und ohne Berechtigung einen Graben auf den besagten Ländereien verursacht hat, die zu Recht dem Bischof von Durham gehören, wird eine Vereinbarung getroffen, dass Robert einen Landtausch vornehmen soll, woraufhin Walter an Robert "all seine Ländereien in Kirkeby, Tateshale und Thorpe, in Form von Besitzungen, Pacht und Diensten freier Männer, und Diensten freier Männer, innerhalb des besagten Anwesens, für £21 13_s._ 4_d._, pro Jahr, in Kirkeby on Bayne, und den Dienst eines Knights; und dafür gibt Robert ihm 10 Mark (£6 13_s._ 4_d._)
Das Hauptquartier der Becs war in Lusby; Henry Bec, von Lusby, war Vater des Walter Bec, der bereits als Constable von Lincoln Castle genannt wurde. Sie waren stark im kirchlichen Einfluss; Thomas Bec, Sohn des besagten Walter Bec, war Bischof von Lincoln, 1342-1346; während ein anderer Thomas Bec, ein Cousin, war Bischof von St. David's, 1280-1293; und ein weiterer Cousin, Anthony Bec, war Bischof von Durham, und so mit Kirkby verbunden, als Lord Vorsteher, 1283-1310.

Ein paar Hochzeiten später ...

By a Chancery Inquisition p.m., 8 Ed. III. (1335), and by a similar document, 41 Ed. III., it is shown that John de Kirketon (Kirton) held for life the manor of Tumby, with that of Tateshale. The Kirktons of Kirton, near Boston, were probably kinsmen of the Dribys, as this transfer was made by John de Driby, and the Driby armorial bearings were formerly in the windows of Kirton Church, along with those of the Earls of Lincoln (connected, as we have seen, with Kirkby) and others (“Lincolnshire Churches,” by Stephen Lewin). This local connection may, in aftertimes, have led to the marriage alliance of the D’Eyncourts, who held the manor of Kirton, with the next family whom we shall mention, the Cromwells. {109a} The above Robert, son of Simon de Driby (or de Tumby), had to wife Joan, co-heiress of the Barons of Tattershall; and somehow that connection seems to have brought the Cromwells into possession of the manor of Kirkby.
In an Inquisition p.m., 22 Rich. II. (1399), Ralph de Cromwell is described as owning the manor of Kirkby, with that of Tattershall, through his wife Matilda, or Maud de Bernak, sister and sole heir of William de Bernak, Lord of Tattershall. He had lands in 14 parishes in this county, 1 in Derbyshire, and 6 in Notts. {109b}
His grandson, Ralph, married Margaret, sister and co-heir of the 5th and last Baron D’Eyncourt. His granddaughter, Maud, married Sir Richard Stanhope, of Rampton, knight.
Their daughter, Maud, married Sir Gervase Clifton, of Clifton, knight, “The gentle Sir Gervase,” who was killed at the battle of Tewkesbury, May 4, 1471; and afterwards married Sir Thomas Neville, and then the 6th Baron Willoughby d’ Eresby. Thus we have a number of important alliances of this family of Kirkby proprietors (“Architect. S. Journal,” 1858, p. 228).
Durch eine Chancery Inquisition p.m., 8 Ed. III. (1335), und durch ein ähnliches Dokument, 41 Ed. III. geht hervor, dass John de Kirketon (Kirton) das Gut Tumby zusammen mit dem von Tateshale auf Lebenszeit besaß.
Die Kirktons von Kirton, in der Nähe von Boston, waren wahrscheinlich mit den Dribys verwandt, da diese Übertragung von John de Driby vorgenommen wurde, und das Wappen der Dribys war in den Fenstern der Kirche von Kirton zu sehen, zusammen mit denen der Earls von Lincoln (verbunden, wie wir gesehen haben, mit Kirkby) und anderen ("Lincolnshire Churches", von Stephen Lewin). Diese lokale Verbindung könnte in der Folgezeit zu der Heiratsallianz der D'Eyncourts , die das Gut Kirton besaßen, mit der nächsten Familie, die wir erwähnen werden, den Cromwells geführt haben. {109a} Der oben genannte Robert, Sohn von Simon de Driby (oder de Tumby), hatte zur Frau Joan de Tateshale, eine Miterbin der Barone von Tattershall; und irgendwie scheint diese Verbindung die Cromwells in den Besitz des Gutes von Kirkby gebracht zu haben.
In einer Inquisition p.m., 22 Rich. II. (1399), wird Ralph de Cromwell zusammen mit dem Namen Tattershall als Besitzer des Anwesens von Kirkby genannt, dies, weil seine Frau Matilda, oder Maud de Bernak, Schwester und einzige Erbin von William de Bernak, Lord of Tattershall war.
Er besaß Ländereien in 14 Pfarreien in dieser Grafschaft, 1 in Derbyshire und 6 in Notts. Sein Enkel Ralph heiratete Margaret, Schwester und Miterbin des 5. und letzten Baron D'Eyncourt.
Seine Enkelin, Maud, heiratete Sir Richard Stanhope of Rampton, Ritter.
Deren Tochter, Maud, heiratete Sir Gervase Clifton von Clifton, Ritter, "Der sanfte Sir Gervase", der in der Schlacht von Tewkesbury am 4. Mai 1471 getötet wurde. Danach heiratete danach Sir Thomas Neville, und dann den 6. Baron Willoughby d' Eresby.
So haben wir eine eine Reihe von wichtigen Allianzen dieser Familie von Kirkby-Besitzern ("Architect. S. Journal", 1858, S. 228).
Und: die Verbindungen zB zu Oliver Cromwell, den jeder Gymnasiast kennt.

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There is some difficulty in connecting the Percy family with Kirkby, beyond the fact that their arms were among those in the rectory windows. But a Chancery Inquisition post mortem of 1381–2 (5 Richard II., No. 47), shows that Mary de Percy, wife of John de Roos, was next heir to Margaret, wife of John de Orby, who was jointly enfeoffed of certain lands in Tattershall, &c.; and that on her decease the Earl of Northumberland (a Percy) held and occupied the same, he having married their daughter Joan, as second wife. The above John de Orby is stated to have been kinsman and heir of Robert de Tateshale, knight. These lands were also held of the Duke of Lancaster, a Gaunt. (“Linc. N. & Q.” vol. vi., No. 47, p. 73). We further find that after the death of Gilbert de Gaunt, his widow the Countess Roheis, in her own right married one “Robertus, Dapifer” who was steward to the house of Percy (“Topographist and Genealogist” i., 303). If this was, as seems likely, a Robert de Tateshale, he would be a landowner in Tumby, and, as steward, also a vassal of the Percys, Earls of Northumberland. As further connecting the Percy family with this neighbourhood, we may mention, that among the Revesby charters, is one of date about 1142, the witnesses to which are Henry de Perci, Gilbert de Bec, and others. The same Henry de Perci is also witness to another of these charters, of date 1155.
The arms of the Willoughbys have been already mentioned as among those formerly in the Rectory. This may be accounted for by the fact that Matilda, or Maud, Lady Willoughby, widow of Lord Cromwell, died in 1497, seized of a greater part of the possessions of her late husband, and, among others, “in fee tail of the manor of Kyrkeby upon Bayne” (“Chancery Inquisition” p.m., 13, Henry vii., No. 34. Quoted “Architect S. Journal” xxiii. p. 132.)
Es gibt einige Schwierigkeiten, die Familie Percy mit Kirkby zu verbinden, abgesehen von der Tatsache, dass ihr Wappen in den Fenstern des Pfarrhauses zu sehen war. Aber eine Chancery Inquisition post mortem von 1381-2 (5 Richard II., Nr. 47), zeigt, dass Mary de Percy, die Frau von John de Roos, die nächste Erbin von Margaret, Ehefrau von John de Orby, die gemeinsam belehnt wurde mit bestimmten Ländereien in Tattershall &c. ; und dass nach ihrem Tod der Earl of Northumberland (ein Percy) dieselben besaß und bewohnte, da er deren Tochter Joan als zweite Frau geheiratet hat. Der oben erwähnte John de Orby wird als ein Verwandter und Erbe von Robert de Tateshale, Ritter, gesehen. Diese Ländereien waren auch im Besitz des Herzogs von Lancaster, einem Gaunt ("Linc. N. & Q." vol. vi., Nr. 47, S. 73). Wir finden weiter, dass nach dem Tod von Gilbert de Gaunt, seine Witwe, die Gräfin Roheis, aus eigenem Recht einen "Robertus, Dapifer", der Verwalter des Hauses Percy war ("Topographist and Genealogist" i., 303). Wenn dies, wie es wahrscheinlich erscheint, ein Robert de Tateshale war, wäre er ein Landbesitzer in Tumby, und als Verwalter auch ein Lehnsmann der Percys, Grafen von Northumberland. Als weitere Verbindung der Percy-Familie mit dieser Gegend zu verbinden, können wir erwähnen, dass unter den Revesby-Urkunden eine aus dem Jahr 1142 ist, deren Zeugen sind Henry de Perci, Gilbert de Bec, und andere. Derselbe Henry de Perci ist ist auch Zeuge einer anderen dieser Urkunden, die auf das Jahr 1155 datiert ist.
Das Wappen der Willoughbys wurde bereits als eines derjenigen erwähnt die sich früher im Pfarrhaus befanden. Dies kann durch die Tatsache erklärt werden, dass Matilda, oder Maud, Lady Willoughby, Witwe von Lord Cromwell, als er 1497 starb, einen Großteil der Besitztümer ihres verstorbenen Mannes an sich riss, unter anderem "in fee tail of the manor of Kyrkeby upon Bayne" ("Chancery Inquisition" p.m., 13, Henry vii., No. 34. Zitiert "Architect S. Journal" xxiii. p. 132.)

Das Ende des Bishofs von Durham etc.

At the dissolution of religious houses by Henry VIII., we find among institutions to benefices, that Robert Brantingham, was presented to Kirkby, in 1565, by Robert Brantingham, of Horncastle, by reason of the advowson, for that turn, being granted to him by “the late Prior and Convent of the Cathedral Church of Durham.” And so ended the connection of Kirkby with the See of the proud Bishops of Durham.
On the extinction of the Cromwell line these lands, in Tattershall, Tattershall Thorpe, Kirkby, &c., would revert to the King. Henry VIII. granted Tattershall, and doubtless the other possessions, to his mother Margaret, Countess of Richmond; and in the following year entailed them on the Duke. On the latter dying without issue, Henry granted a vast number of estates in this, and other localities, to Charles Brandon, Duke of Suffolk. On the death of two infant sons of the Duke, shortly after their father’s decease, Edward VI. granted them to Edward, Lord Clinton, whose arms were also among those formerly in the rectory windows. His descendant Edward Earl of Lincoln, died without issue in 1692, when the properties passed to his cousin Bridget, who married Hugh Fortescue, Esq.; whose son was created Baron Fortescue, and Earl of Lincoln in 1740; and a large portion of Kirkby is still the property of Lord Fortescue, who is Lord of the Manor, other owners being the Clinton (Nachfahre: Präs. Bill Clinton, zu unserer Schande), Wilson, Ashton, Lely families, Lockwood trustees, &c.
Bei der Auflösung der Ordenshäuser durch Heinrich VIII. finden wir unter den Einrichtungen zu Pfründen, dass Robert Brantingham aus Horncastle 1565 Kirkby geschenkt wurde, und zwar weil ihm der verstorbene Prior die Pfründe und den Konvent der Kathedralkirche von Durham für diese Zeit verliehen hatte.
Und so endete die Verbindung von Kirkby mit dem Stuhl der stolzen Bischöfe von Durham.
Mit dem Aussterben der Cromwell-Linie sind diese Ländereien in Tattershall, Tattershall Thorpe, Kirkby usw. an den König zurückgefallen.
Heinrich VIII. gewährte Tattershall, und zweifellos auch die anderen Besitztümer, seiner Mutter Margaret, Gräfin von Richmond und verpfändete sie im folgenden Jahr an den Herzog. Als dieser ohne Nachkommen starb, gewährte Henry eine große Anzahl von Ländereien in diesem und anderen Orten an Charles Brandon, Herzog von Suffolk. Nach dem Tod zweier kleiner Söhne des Herzogs, kurz nach dem Tod ihres Vaters, übertrug Edward VI. sie an Edward, Lord Clinton, dessen Wappen sich auch in den Fenstern der Pfarrei befand. Sein Nachkomme Edward, Earl of Lincoln, starb 1692 ohne Nachkommen, woraufhin der Besitz an seine Cousine Bridget, die Hugh Fortescue, Esq. heiratete; dessen Sohn wurde 1740 zum Baron Fortescue und Earl of Lincoln ernannt; und ein großer Teil von Kirkby ist immer noch im Besitz von Lord Fortescue, der Lord of the Manor ist. Die anderen Besitzer sind die Familien Clinton, Wilson, Ashton, Lely,Lockwood Treuhänder, &c.

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By the marriage of Sir William Willoughby with a daughter of Baron Bec, of Eresby, several of these Lordships passed to the Willoughby d' Eresby family; and among them ("Testa de Nevill," page 318) were lands in "ffotby"; and in Feet of Fines, Lincoln, (file 69, 31, Ed. I. A.D. 1303) it is stated that Robert de Wylgheby held "rent of 6 quarters of salt in ffoletby, Beltefford, Golkesby, &c." While Gervase Holles says ("Collectanea," Brit. Mus., vol. iii., p. 770) that in the reign of Elizabeth, "Carolus, Dominus Willoughby de Parham," was Lord of the Manor of Fulletby ("Old Lincolnshire," vol. i., pp. 213–214). The lands have passed from these old owners many years ago, and are now the property of the Elmhirst, Booth, Riggall, and other families.
Durch die Heirat von Sir William Willoughby mit einer Tochter des Barons Bec, von Eresby, gingen mehrere dieser Herrschaften an die Familie Willoughby d' Eresby Familie über; und unter ihnen ("Testa de Nevill", Seite 318) waren Ländereien in "ffotby"; und in Feet of Fines, Lincoln, (Akte 69, 31, Ed. I. A.D. 1303) heißt es, dass Robert de Wylgheby "eine Pacht von 6 Vierteln Salz in ffoletby, Beltefford, Golkesby, &c." Während Gervase Holles sagt ("Collectanea", Brit. Mus., Bd. iii., S. 770), dass in der Herrschaft von Elizabeth, "Carolus, Dominus Willoughby de Parham", Herr des Anwesens von Fulletby war ("Old Lincolnshire", Bd. i., S. 213-214). Die Ländereien sind Die Ländereien haben diese alten Besitzer vor vielen Jahren verlassen und sind nun im Besitz der den Familien Elmhirst, Booth, Riggall und anderen.

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Nach der Belagerung von York hatte Alan Rufus schon alle Besitzungen des thane Almer of Bourn als tenant von Edith the Fair, Frau des besiegten Königs Harold erhalten, die nur ein Haus in Cambridgeshire behalten durfte. 1069 rebellierten die Brüder Earl Edwin und Earl Morcar Nach der erfolgreichen Belagerung von York gab William Alan Rufus auf Rat seiner Frau, Königin Matilde, ≡ the Honor of Richmond , ein hundred in North Yorkshire. Nur je ein Manor behielten William und dessen Halbbruder, Robert, Graf von Mortain.
Als Eudo Fitz Spirewic the Britto (oder in den Zeugnissen des Eroberungszug 1066 als Eudo Spirwic) kam er in den ≡ Besitz eines Hauses in Tattershall Thorpe, das nach einem Tate genannt wurde; und da er Lord (Besitzer einer Liegenschaft in der alten Peeronage) wurde, nannte er sich zuerst "de Tateshale". Sein Sohn Hugo tauschte dann komplett den Namen. Seitdem und weltweit gehen alle Träger des Namens Tattersall in seinen verschiedenen Schreibweisen Tateshale, Tattershall, Tateshall, Totteshall, Tatshall ... auf diesen ersten englischen Noblen zurück.
Zufällig wissen wir etwas mehr über die Vorbesitzer Spirewics ≡ Ländereien aus "The Domesday Quest: In search of the Roots of England" von Michael Wood: "
≡ Eudo und Pinso werden in Dugdales 'Baronage' gewürdigt.
Aber auch die Herkunft aus der Bretagne lässt sich bis in das 9. Jahd. verfolgen.

≡ Dugdale's "Baronage" vol. i., p. 439

Batztle Abbey Roll

WILLIAM DE ALBINI

≡ Von Albini zu Robert ≡ EUDES FITZ SPIRWIC. --(Falaise Roll).
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